Physiotherapie in Fischerhude

Heilpraktik

Heilpraktiker betrachten den Körper und die Seele als ein ganzheitliches System. Die Hauptaufgabe, die Ihnen als Heilpraktiker zukommt, ist die Therapie dieser körperlicher und seelischer Leiden Ihrer Patienten, die entstehen, wenn in dem ganzheitlichen System eine Störung vorliegt. Für die Lokalisierung und für die anschließende Behandlung dieser Beeinträchtigung, erarbeiten Sie als Heilpraktiker auf den Grundlagen einer sorgfältigen Anamnese und der darauffolgenden Diagnose eine für den Patienten individuell angepasste Therapie. Neben anamnetischen Daten zieht ein Heilpraktiker zur Erkenntnisgewinnung der körperlichen oder seelischen Störung auch klinische Daten und die Beurteilung von Konstitution, Temperament, Disposition und Diathese mit hinzu.


Die Arbeit eines Heilpraktikers beginnt in der Regel mit einer Erstuntersuchung, bei denen der Patient Ihnen von seinen Leiden berichtet, von Symptomen und von möglichen Vorerkrankungen. Zu dieser Untersuchung kann bei Bedarf wie bei einem Schulmediziner auch ein Abklopfen, Abhören oder eine Blutuntersuchung hinzugezogen werden. Anhand dieser ersten Untersuchung folgt dann die Diagnose mit einer anschließenden Ausarbeitung einer geeigneten Therapie.
Zu den Therapiemöglichkeiten könne Aromatherapien, Akupunktur, Physiotherapien, Phytotherapien und Chiropraktik gehören. Als Heilpraktiker müssen Sie jedoch auch ausreichende Kenntnisse zur Homöopathie haben. Viele Heilpraktiker praktizieren des weiteren Blutegeltherapien und auch Bioresonanztherapien.

Zu dem Alltag eines Heilpraktikers gehören ebenso organisatorische Aufgaben wie das erstellen von Honorarrechnungen, das Führen von Behandlungsprotokollen und Behandlungsabläufen und die Buchhaltung im Allgemeinen.

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